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Eine kleine Auflistung von
vierzehn Zitaten die Albrecht Dürer zugesprochen werden:
1
Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir
wachend nit fürkommt!
2
Sag
deine Meinung grad und schlicht, bleib bei der Wahrheit, lüge nicht und
zeige nimmer dich aus List anders, als dir ums Herze ist.
3
Denn
wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen,
der hat sie.
(Aus "Vier
Bücher von menschlicher Proportion").
4
Ich
mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich
mit bloßen Flügelköpfchen?
5
Item
wer ein Moler will werden, der muß van Natür dorzu geschick sein.
Item
die Kunst des Malens würd baß durch Lieb und Lust gelernt dann durch
Zwang.
Item
aus welchem ein großer künstreicher Moler soll werden, der muß ganz van
Jugend auf darbei erzogen werden.
Item
er muß van guter Werkleut kunst erstlich viel abmachen, bis daß er ein
freie Hand erlangt.
6
Was
die Schönheit ist, weiß nur Gott.
7
Was
kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und
erlernt ist.
8
Oh, wie wird
mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein
Schmarotzer.
(Aus Dürers Venedigbrief an Pirckheimer, 1506)
9
Was ganz
leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich
ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.
10
Ein
guter Maler ist inwendig voller Figur und wenn er ewig leben könnte,
hääte er aus den Ideen, von denen Plato schreibt, immer etwas Neues
durch die Werke auszugießen.
11
Das Leben
ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil.
12
Es ist gar
viel leichter ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden.
13
Kein Ding
schwächt die Vernunft mehr als Unlauterkeit
14
Mancher
meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.
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Z
I
T
A
T
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